Um Schmetterlinge und Raupen fotografieren zu können, muß man sie erstmal finden! Wir haben dafür einen Ausflug in die Wachau gemacht, um uns Tipps von Schmetterlingszüchterin Marion Jaros zu holen. Persönlich ist es uns auch immer ein Anliegen etwas für den Schutz der Tiere zu tun, die wir fotografieren. Auch dazu hat uns Marion bei unserem Gespräch wertvolle Ratschläge gegeben.
Zu Besuch bei Schmetterlingszüchterin Marion Jaros
DI Marion Jaros
Karin: Marion, wie bist du zur Faszination für Schmetterlinge gekommen?
Marion: Anscheinend wurde mir diese Faszination in die Wiege gelegt. Denn sie hat schon begonnen, als ich mit dreieinhalb Jahren das erste Mal bewusst einen Schmetterling, nämlich ein Tagpfauenauge, gesehen habe.
Karin: Du züchtest seit vielen Jahren Schmetterlinge. Wie ist es dazu gekommen?
Marion: Ich züchte Schmetterlinge, seit ich etwa neun Jahre alt war. Es begann mit einer Puppe vom Wolfsmilchschwärmer, welche mir mein ältester Cousin, ein Zoologe, schenkte. Nachdem der Falter geschlüpft war und ich den eigentlichen Schlüpfvorgang verpasst hatte, habe ich begonnen, Raupen in der Natur zu suchen und groß zu ziehen, damit ich die wundersame Verwandlung der Schmetterlinge selbst hautnah beobachten kann. Das war etwa 1974.
Karin: Wie sieht ein typischer Tag in deiner Arbeit mit den Tieren aus?
Marion: Mein erster Gang führt mich noch vor dem Frühstück in meine Zuchtstation. Mein erster Blick gilt den Gläsern, in denen sich Schmetterlingseier befinden. Ich schaue, ob Raupen im Morgengrauen geschlüpft sind und gebe ihnen dann gleich ihr erstes Futter. Man darf die Eier nämlich nicht gemeinsam mit den Pflanzen aufbewahren. Sonst ist es zu feucht und sie schimmeln.
Dann lasse ich die am jeweiligen Morgen bereits frisch geschlüpften Tagfalter aus dem Fenster der Zuchtstation fortfliegen. Sie sonnen sich meist noch etwa ein bis zwei Minuten auf dem Fensterbrett und fliegen dann in die Freiheit.
So sieht die Schmetterlings-Zuchtstation aus
Der nächste Gang ist zu meiner Schmetterlingsvoliere, um die Futterstation für die sich paarenden Falter neu zu befüllen. Sie bekommen neue Blumen und frisches Honigwasser in einer eigenen, frei hängenden Futterstation, damit die Ameisen nicht hinkommen. Wenn ich die Schmetterlinge freilasse, nachdem das erste Eigelege abgelegt wurde, sitzen die Falter nicht selten nachher noch außen an der Zuchtstation, weil sie zu ihrem Honigwasser zurück wollen.
Die komplette Pflege aller Raupen findet meist am späteren Nachmittag statt und dauert je nach Jahreszeit zwischen April und Oktober ein bis fünf Stunden täglich.
Nachtfalter auf dem Weg in die Freiheit
In der Abenddämmerung lasse ich die Nachtfalter frei, die tagsüber geschlüpft sind. Es ist besser, sie erst freizulassen, wenn sie aktiv werden und selbst fortfliegen. Wenn ich sie tagsüber in die Natur setze, dann beobachten mich manchmal Vögel dabei und holen sich die ruhig sitzenden Falter. Das lasse ich also lieber sein.
Bei den Abendnachrichten picke ich dann oft noch Eier aus einem Aerarium oder ich sammle Puppen von den Pflanzen ab, auf denen sie hängen und bereite sie in einem Faunarium für ein perfektes Schlüpfen vor, bei dem sie keine getrockneten Blätter oder dergleichen mehr behindern können.
So klein sind die Schmetterlingseier
Karin: Was sind die größten Herausforderungen in der Schmetterlingszucht?
Marion: Sehr wichtig ist Hygiene. Die Zuchtbehälter sollten mindestens alle 2 Tage, bei einigen Arten sogar täglich gereinigt werden. Der Kot darf nicht schimmeln. Das fördert Krankheiten. Auch die Pflanzen, die ich einwässere, müssen alle 2 – 4 Tage getauscht werden. Man muss sie so einwässern, dass keine Blätter ins Wasser ragen, damit das Wasser sauber bleibt und die Stängel täglich einmal abschneiden, damit die Pflanzen weiter gut Wasser saugen können. Zugleich müssen die Öffnungen mit einem Tuch oder einer Folie so verschlossen sein, dass keine Raupen ins Wasser fallen oder kriechen können. Sie ertrinken sehr leicht.
Die nötigen Pflanzen habe ich inzwischen fast alle im eigenen Garten.
Wenn man gut auf die Raupen achtgibt, schlüpfen von den Eiern weg etwa 80 – 100 % der Raupen später als Falter. In der Natur sind es eher nur 1-5 %. Denn sie haben eine unglaubliche Fülle an Fressfeinden, die sie stark dezimieren. Dafür legen sie ja auch in der Natur die vielen Eier ab, durchschnittlich etwa 100 – 200 pro Weibchen.
So klein und filigran sind Schmetterlingsraupen
Auch die Verpaarung mit wilden Männchen aus der Natur braucht viel Wissen und Geschick. Das ist trotzdem nötig, um Inzucht zu vermeiden. Pro Jahr schlüpfen aus meiner Zucht etwa 500 bis 1000 Schmetterlinge von etwa 20 verschiedenen Arten. Ein nicht geringer Teil auch in Schulklassen und Kindergärten, die meine Tiere im Rahmen von Projekten und Workshops bekommen und dann gemeinsam freilassen können.
Und noch ein Hinweis: Ich habe eine naturschutzrechtliche Genehmigung, um ab und zu Raupen aus der Natur zu entnehmen. Ohne eine solche, sollte man das nicht tun.
Ich habe immer wieder auch einige Schmetterlingseier abzugeben, wenn man einmal eine besondere Art wie das Wiener Nachtpfauenauge oder eine Schwärmerart selbst großziehen möchte. Gut ist es, dabei auch einen umweltpädagogischen Teil mit einzubauen, indem man Kinder bei der Zucht einbezieht oder die Fotos weitergibt an Naturschutzorganisationen.
Schmetterlingszucht & ihre Bedeutung
Karin: Was möchtest du mit deiner Zucht bewirken?
Marion: Mich hat es als Kind extrem fasziniert, die Verwandlung der Schmetterlinge hautnah zu erleben. Es hat mich dazu gebracht, mich auch beruflich für den Umweltschutz zu engagieren. Die Schmetterlinge selbst haben das bewirkt und kein abstrakter Unterricht in einer Schulklasse. Mit meiner Zucht möchte ich Kindern und Erwachsenen dieselben Erlebnisse ermöglichen, die ich als Kind hatte. Ich möchte, dass die Schmetterlinge selbst zu den Menschen sprechen können, sie begeistern und motivieren, etwas für ihr Überleben zu tun.
So groß und farbenprächtig können die Raupen werden
Ich biete dafür Workshops, Vorträge mit lebenden Tieren an und auch Führungen durch unseren großen Naturgarten, in dem viele seltene Schmetterlingsarten leben und durch die Aussaat oder Pflanzung der richtigen Wildblumen, Sträucher und Bäume einen idealen Lebensraum gefunden haben. In unserem Garten fliegen etwa 60 Tagfalterarten, darunter auch sehr seltene, wie der schöne Osterluzeifalter, oder seltene Bläulingsarten.
Karin: Was passiert mit den geschlüpften Schmetterlingen?
Marion: Sie werden praktisch alle freigelassen. Einige wenige erst, nachdem sie auf einem Workshop von Kindern mit Honigwasser gefüttert wurden oder sich verpaart und mir einige Eier gelegt haben. Manche Arten haben aber ein sehr kurzes Leben und nehmen keine Nahrung auf. Da kommt es vor, dass einige nach der Eiablage nicht mehr aus der Voliere wegfliegen, weil sie nichts mehr zu tun haben. Die hebe ich dann nach ihrem Ableben auf und verschenke Sie an Umweltorganisationen für ihre Umweltbildungsprojekte, wie auch lebende Eier, Raupen und Puppen.
Nur noch ein Schritt in der Metamorphose von der Raupe zum Schmetterling
Karin: Kann man dich und deine Schmetterlinge besuchen?
Marion: Bei Interesse bitte mir unter marion.jaros@gmx.at schreiben. Im Moment schreibe ich allerdings gerade unter Zeitdruck an einem Schmetterlingsbuch. Also wird es vielleicht nur kurze Zeit im September oder ab Mai 2026 gehen.
Schmetterlingssterben & Artenschutz
Karin: Leider zählen Schmetterlinge mittlerweile zu den gefährdetsten Tierarten weltweit. In Europa haben sich die Bestände seit 1990 etwa halbiert. Was sind die Gründe dafür? (Quelle: GLOBAL 2000 – Ausgeflattert)
Marion: Der Hauptgrund ist das Verschwinden von Blumenwiesen aus unseren Landschaften, weil Weidetiere heute in Ställen stehen, mit Soja zugefüttert werden und die Wiesen durch den zusätzlichen Dung stark überdüngt und bis zu sechsmal, statt wie früher, nur zweimal gemäht werden. Das hat damit zu tun, dass Kühe heute nicht mehr 13, sondern 30 Liter Milch pro Tag produzieren. Dafür müssen sie aber mit meist zugekauftem oder importiertem Soja zugefüttert werden. Sie würden auf der Weide verhungern.
Weitere Gründe sind die Flurbereinigung zwischen den Feldern, wo früher auf Säumen noch Wildblumen und heimische Sträucher wuchsen, als Lebensraum für Schmetterlinge, sowie die zu häufige Mahd von Straßenbegleitgrün und die Liebe des Menschen für grüne Rasenflächen in Gärten und Parkanlagen.
Es gibt trotz schlechter Datenlage Hinweise, dass sich die Biomasse der Schmetterlinge in den letzten hundert Jahren auf ein Hundertstel reduziert hat. Aber Arten sind zum Glück erst wenige ganz ausgestorben. Es gibt noch einige artenreiche Flächen, aber sie sind isoliert voneinander und wenn eine Art dort durch ein Extremereignis verschwindet, kann sie nicht mehr zuwandern, weil die Landschaften dazwischen zu ausgeräumt sind.
Pappelschwärmerraupe in Sphinx-Position
Deshalb ist es so wichtig, Straßenbegleitgrün weniger zu mähen und artenreich zu gestalten und auch möglichst viele naturnahe Gärten zu haben. Diese bilden Trittsteine, bei denen Schmetterlinge sich bei ihren Wanderungen laben können, vielleicht vermehren und dann weiterziehen. So verbindet man die wertvollen Räume wieder. Tun wir das nicht, dann werden viele Schmetterlings- und Wildbienenarten vielleicht gänzlich verschwinden und damit auch die Pflanzen, welche sie zuvor als Spezialisten bestäubt haben. Auch die Ernteerträge von Obst und Gemüse könnten einbrechen.
Karin: Was kann man tun, um Schmetterlingen zu helfen?
Marion: Dazu kann man sich Tipps auf meiner Website holen, die auch weiterverlinkt auf viele gute Seiten dazu. Siehe Tipps & Tricks für Lebensretter.
Am wichtigsten ist es, heimische Wildblumen, Sträucher und Bäume zu pflanzen und nur mosaikartig zu mähen, also nie alles auf einmal.
So bunt präsentiert sich die Raupe des Ligusterschwärmers
Man kann auf 100 m² die richtigen 20 Pflanzen setzen und potentiell 1000 Schmetterlingsarten Nahrung bieten oder einen englischen Rasen mit Thujenhecke anlegen und somit keinem einzigen Schmetterling einen Lebensraum zur Vermehrung oder Nahrungsaufnahme bieten.
Karin: Welche Pflanzen sind besonders geeignet, um Raupen und Schmetterlinge im Garten oder auf dem Balkon zu fördern?
Marion: Zu den besten Schmetterlingspflanzen gibt es eine tolle Liste unter: FloraWeb – Liste der Schmetterlingspflanzen. Dazu gehören Laubbäume wie die Salweide, Zitterpappeln, Birken, Eichen oder Kirschen und andere Obstgehölze. Sträucher wie Schlehe, Weißdorn, Hasel, Faulbaum, Heckenkirsche oder Beerensträucher, wie Brom-, Him- oder Heidelbeere. Und Wildblumen wie Flockenblumenarten, Gemeiner und Wasser-Dost, Ackerwitwenblumen und sehr viele Distel- und Kleearten.
Eine Wolfsmilchschwärmer-Raupe
Raupen entdecken & fotografieren
Karin: Wie findet man Raupen überhaupt – wo und wann sollte man suchen?
Marion: Schmetterlinge haben sehr genaue Vorlieben, wo sie ihre Eier ablegen. Wenn man einmal einen solchen Platz gefunden hat, dann kann man immer wieder hinschauen. Sehr oft findet man jahrelang auf denselben Plätzen immer wieder Raupen. Große eher sonnige Brennnesselflächen sind ein guter Fundort, Böschungen an Bahngeländen und entlang von Waldwegen. Man kann auch bei Sonnenschein an Waldrändern, von unten gegen das Sonnenlicht in das Blätterwerk schauen. Dort findet man auch oft Raupen, die sich als Schatten gegen das Licht abheben.
Die Schmetterlingseier des Schlehen-Bürstenspinners
Oder man achtet am Weg selbst auf Kotkrümel unter den säumenden Sträuchern. Manche Raupen sind nachtaktiv und man findet sie erst in der späten Dämmerung mit der Taschenlampe. Ansonsten muss man mich nach der konkreten Art fragen für detailliertere Infos.
Karin: Wann ist die beste Tageszeit oder Witterung, um sie zu fotografieren – besonders, wenn sie sich weniger bewegen?
Marion: Bei Sonne sind die meisten Raupen aktiv. Sie laufen ja normalerweise nicht weg. Also reicht sonniges Wetter zu praktisch jeder Tageszeit, um sie fressend oder ruhig sitzend auf ihren Futterpflanzen zu finden.
ein wunderschöner Weinschwärmer
Schmetterlinge fotografieren mit Rücksicht
Karin: Welche Tipps hast du, um Schmetterlinge gezielt in der Natur zu finden?
Marion: Der frühe Morgen an sonnigen Tagen ist sehr gut. Dann findet man viele Arten noch schlafend auf Halmen und die anderen werden mit zunehmender Sonneneinstrahlung und Wärme aktiv und beginnen Blüten zu besuchen. Aber auch, wenn sie mit den letzten Sonnenstrahlen Schlafplätze suchen gehen ist eine gute Zeit.
Wenn man schmetterlingsreiche Habitate sucht, kann man in diverse Bestimmungsapps schauen, von welchen Standorten viel gepostet wird, z. B. in die App von Blühendes Österreich, von naturbeobachtung.at oder iNaturalist. Dort gibt man unter Entdecken z. B. seinen Wohn- oder Ferienort ein und schaut dann, wo in der Umgebung viel gesichtet wurde.
Noch besser ist es, wenn man die eigenen Fotos dann auch hochlädt, denn die Sichtungen können dann wissenschaftlich ausgewertet werden. Wenn es sehr seltene Arten sind, kann man das auch in einigen Apps verdeckt machen, sodass nur die Wissenschaftler es sehen können. Man trägt dann mit seiner Leidenschaft auch zum Erkennen wertvoller Habitate und möglichen Schutzmaßnahmen bei.
Die Raupe des Weinschwärmers
Man kann auch Insekten-Führungen von der Lanius Forschungsgemeinschaft für regionalen Naturschutz oder anderen Naturschutzorganisationen besuchen. Dort lernt man dann die besonderen Habitate unter Anleitung kennen und weiß dann, wo man eventuell auch seltene oder besonders schöne Arten vor die Linse bekommen kann und auch wann.
Wertvoll ist auch die Website von Andreas Pospisil: www.schmetterlinge.at. Dort sieht man, welche Arten gerade jetzt ihre Flugzeit haben.
Karin: Was sollte man beim Fotografieren beachten, um die Tiere nicht zu stressen oder zu gefährden?
Marion: Man sollte sich paarende Falter auf keinen Fall umsetzen oder die Pflanzen umbiegen, auf denen sie sitzen, um sie nicht zu stören. Braungrün gefleckte Tarnkleidung hilft sehr, um nahe an Tiere heranzukommen, ohne sie zu stören. Raupen sollte man keinesfalls von ihrer Futterpflanze entfernen für ein Foto. Sie finden vielleicht nicht mehr zurück und verhungern.
Raupe des Wiener Nachtpfauenauges
Der beste Tipp ist es, selbst etwas für den Naturschutz zu tun durch das Anlegen eines naturnahen Fensterbrettes mit blühenden Kräutern, eines Balkons, einer Terrasse, eines Gartens, eines Firmengeländes oder den Bürgermeister zu motivieren, die Pflege des öffentlichen Grünraums naturnaher zu gestalten. Manchmal kann man auch in Gemeinschaftsgärten mittun oder Baumscheiben-Patenschaften übernehmen, wenn man selbst kein Grundstück hat und dort dann wertvolle heimische Pflanzen ansäen und pflegen. Jeder m² mit heimischen Pflanzen zählt.
Man kann auch spenden für Naturschutzorganisationen, die mit dem Geld wertvolle Flächen ankaufen und so pflegen, dass die Artenvielfalt gefördert wird. So bleiben auch für einen selbst die Möglichkeiten, weiter wunderbare Schmetterlinge zu fotografieren, längerfristig erhalten.
Karin: Herzlichen Dank für die vielen wertvollen Infos und Tipps!
Wenn du mehr wissen willst, findest du hier Infos und Kontakt zu DI Marion Jaros, Biotechnologin, Schmetterlingszüchterin und Buchautorin: www.marionjaros.at
Ist die mit dem strengen Auge für die Bildkomposition…und so richtig schön kann man komponieren, wenn das Motiv stillhält. Deswegen mag Karin Stillleben so gerne, Landschaften, Makroaufnahmen und langsame Tiere ;-)
Sehr spannendes Interview und ganz toll, was Marion da macht. Es ist sehr wichtig, dass sich begeisterte Menschen für die Natur einsetzen.
Wir als FotografInnen nehmen die Natur intensiv wahr, da macht es auch immer Sinn, sich für solche Umweltthemen einzusetzen.
liebe Grüße,
Gabi
Vielen Dank, Gabi! Wir finden Marions Engagement auch sehr inspirierend. Denn wir teilen ihre Auffassung, dass Menschen, die von der Natur berührt, beeindruckt und begeistert sind auch den Wunsch haben, sie zu schützen. Das ist auch das, was wir mit unseren Anregungen für Slow & Simple Naturfotografie bewirken wollen. Gerade, wenn man auf kleine Dinge achtet, kommt man oft ins Staunen. So geht es mir immer, wenn ich deine Unterwasseraufnahmen von all den fantastischen Tieren sehe!
Trage dich gleich unverbindlich für den Naturfotografie in Schwarzweiß Onlinekurs ein.
* Datenschutzerklärung ** Mit einem Klick kannst du dich jederzeit abmelden. Du erhältst Infos rund um den nächsten Bildzauber Onlinekurs und wirst in unseren Newsletter mit Foto- & Reisetipps aufgenommen.
Schönere Fotos machen
Kostenloser 5 tägiger Anfänger E-Mail Fotokurs
Du fotografierst im Automatik-Modus, dann lass uns deine Adresse da und du erhältst von uns 5 Tage lang wertvolle Foto-Tipps bequem in dein Postfach.
Mit der Anmeldung stimmst du zu, den E-Mail-Kurs und regelmäßige Tipps, sowie Neuigkeiten und Workshop Termine per E-Mail zu erhalten. Weitere Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung.
2 Kommentare
Sehr spannendes Interview und ganz toll, was Marion da macht. Es ist sehr wichtig, dass sich begeisterte Menschen für die Natur einsetzen.
Wir als FotografInnen nehmen die Natur intensiv wahr, da macht es auch immer Sinn, sich für solche Umweltthemen einzusetzen.
liebe Grüße,
Gabi
Vielen Dank, Gabi! Wir finden Marions Engagement auch sehr inspirierend. Denn wir teilen ihre Auffassung, dass Menschen, die von der Natur berührt, beeindruckt und begeistert sind auch den Wunsch haben, sie zu schützen. Das ist auch das, was wir mit unseren Anregungen für Slow & Simple Naturfotografie bewirken wollen. Gerade, wenn man auf kleine Dinge achtet, kommt man oft ins Staunen. So geht es mir immer, wenn ich deine Unterwasseraufnahmen von all den fantastischen Tieren sehe!
Liebe Grüße retour, Karin