Langer Titel, kompositorisch ausgewogene Aufnahme mit einem Minimum an Elementen, aber wenn man mal weiß wie es geht, doch halbwegs leicht umzusetzen. Aus der offiziellen Prager Fotoschule Österreich Angabe wird man wie immer nur halbwegs schlau, aber zum Glück gibt es ja die Aufgabenbesprechungen die einem das Fotografenleben zumindest eine wenig erleichtern.
Hier die Aufgabenbeschreibugn:
Die Übung besteht darin, mit nur einem bis drei Elementen einem Bild einen emotionalen Effekt zu verleihen. Diese Aufgabe verlangt mehrere Varianten.
Die Geschichte mit den mehreren Varianten ist bei uns nicht besprochen worden, aber so wie es uns erklärt wurde, kommt es darauf an, dass im Foto, Flächen, Punkte oder Lininen dominant sind.
Was heißt das jetzt wieder? Erklärt sich am Besten durch die Fotos.
Karins Minimum an Elementen:
Markus Minimum an Elementen:
Bezüglich Aufbau gibt es diesmal nicht so viel zu sagen. Mein Foto ist bei Vollmond oder fast Vollmond enstanden. Fotografiert mit dem Nikkor 70-300mm, bei 300mm.
Karins Foto ist erst vor ca. 3 Wochen entstanden zu dem Zeitpunkt wo es bei uns wieder geschneit hat. Kleiner Tipp am Rande. Damit der Apfel im Schnee nicht für unschöne Abdrücke an den Rändern sorgt, schneidet man ihn einfach ab. Somit hat man auf der Unterseite eine glatte Fläche und der Apfel versinkt nicht im Schnee.