Bewegungsunschärfe, eine der Aufgaben die mich persönlich extrem gefordert hat und wo ich sicherlich an die 400 – 500 Fotos geschossen habe um die Aufgabe zu lösen. Man hat hier zwar unterschiedliche Möglichkeiten um Bewegungsunschärfe abzubilden, aber natürlich hat mich die schwierigste Variante am meisten interessiert. Hier auch noch mal einen großen Dank an meine bezaubernde Frau, die Ewigkeiten auf dem Roller verbracht hat. -> Wer das nicht ganz versteht, keine Angst, die Auflösung erfolgt in Kürze.
Angabe Bewegungsunschärfe:
Durch die Gegenüberstellung von scharfen und unscharfen Bildpartien soll die Illusion von Bewegung geschaffen werden. Dadurch soll ein bildnerischer Effekt entstehen.
Möglichkeiten:
1. Der Hintergrund ist eingefroren, das bewegte Objekt aber verwischt abgebildet.
2. Der Hintergrund ist verwischt, das bewegte Objekt aber eingefroren abgebildet.
3. Aufnahme mit Blitz auf 2. Vorhang.
Variante 1 lässt sich natürlich am “leichtesten” abbilden. Hier fallen zum Beispiel schöne Wasserfall Bilder mit Langzeitbelichtung drunter oder auch Fotos wo einfach nur etwas durch das Bild fährt.
Variante 2 gestaltet sich schon als etwas schwieriger und bedarf einiger Übung. Meine Variante dieses Fotos kann man unten begutachten.
Variante 3 haben wir noch nicht ausprobiert, aber einiger unserer PFSÖ Kollegen haben hier auch tolle Fotos gemacht.
Bewegungsunschärfe Max
Ich hoffe die Schärfe im Gesicht reicht, werde aber auch noch weitere Versuche starten. Karin hat aktuell noch kein Foto für diese Aufgabe gemacht, sobald sie eines hat ergänze ich es in diesem Beitrag oder poste es spätestens in der Fotoübersicht des 2.Semesters.
2 Kommentare
Was sind schon 500 Fotos auf einer Speicherkarte?
Der Aufwand hat sich auf jeden Fall gelohnt!
Hallo David, danke :-). Na die Karin war froh, dass dann zumindest 1 Foto dabei war das gepasst hat. Viel Spaß mit den ersten Aufgaben, speziell mit dem Ei, werdet ihr eure Freude haben.