Das Haus des Meeres in Wien bietet an Schlechtwettertagen einige nette Motive. Blitz darf man allerdings keinen verwenden. Auf Grund der schlechten Lichtverhältnisse bedeutet das schon eine Herausforderung für’s Kamera Equipment und den Fotografen.
Das Stativ bietet hier keine Hilfe, da sich die Tiere zu schnell bewegen. Hilfreich sind daher ein lichtstarkes Teleobjektiv für die Äffchen und Vögel . Für die Fotos durchs Glas, wie beim Chamäleon, hat unser Tamron Makro-Objektiv gute Dienste geleistet. Wenn man in die Terrarien hineinfotografiert ist es wichtig, möglichst frontal zu fotografieren, um einerseits Verzerrungen, aber auch Spiegelungen im Glas zu vermeiden.
Eine Vollformatkamera ist empfehlenswert, da man mit den ISO sehr weit raufgehen muß, um bei den schwierigen Lichtverhältnissen trotzdem noch kurze Verschlußzeiten gewährleisten zu können.
Noch ein kleiner Tipp: Die Jahreskarte für das Haus des Meeres kostet genausoviel wie 2 Tageskarten.
Hier Fotos von Karins Ausflug heute: