Devon & Cornwall zählen für uns zu den landschaftlich schönsten Gegenden Englands. Also perfekt für alle die – wie wir – mit Camper und Kamera unterwegs sind. In diesem Artikel sagen wir dir, was sich für uns bewährt hat, damit du deine Reise entspannt planen kannst. Unsere liebsten Fotospots & schönsten Bilder zeigen wir dir bald in einem eigenen Beitrag.
*Dieser Beitrag enthält Werbung*
*Lundy island Ferry & Camping Tickets*
Noch etwas in eigener Sache: Leider konnten wir unseren geplanten Aufenthalt auf der Insel Lundy (perfekt für Tier-, Landschafts- & Astrofotografie) nicht antreten und verkaufen daher unsere Fährentickets (keine Tagestickets, nur wenn man auf der Insel übernachtet) und 2 Übernachtungen am Campingplatz zu einem ermäßigten Preis, gemeinsam oder separat. Wenn du Interesse hast, schreibe uns bitte einfach eine E-Mail an team(et) fotonomaden.com.
Mit dem Wohnmobil durch Devon & Cornwall – Unsere Roadtrip Erfahrungen im Südwesten Englands
Einreisegenehmigung für Großbritannien
Seit 2. April 2025 brauchen EU-BürgerInnen eine electronic travel authorisation für die Einreise, ETA abgekürzt. Derzeit kostet das ETA 16 Pfund oder rund 20 €.
Beim Portal der Regierung kannst du dafür einen Onlineantrag stellen.
Achtung:
- Die Bearbeitung kann bis zu 72 Stunden dauern.
- Kaufe das ETA unbedingt über die offizielle Webseite oder App der britischen Behörden.
- Im Internet gibt es zahlreiche kommerzielle Anbieter, die dir sonst hohe extra Gebühren dazu verrechnen!
Anreise nach Dover mit dem Camper
Die kürzeste Anreise mit 35 Minuten ist prinzipiell die durch den Eurotunnel. Die ist allerdings auch um einiges teurer. Deshalb haben wir uns für die zweistündige Überfahrt mit der DFDS Fähre von Dunkirk in Belgien nach Dover entschieden. Alternativ kannst du auch von Calais nach Dover fahren. Mit weniger als 4 m Höhe und einer Länge von unter 7 m fällt unser Kastenwagen in die günstigere Kategorie kleines Wohnmobil. Wir haben für die Tickets für Hin- und für zwei Personen mit kleinem Camper 276 € (Buchung April 2025) gezahlt.
Unser Tipp: Mit deinem Ticket darfst du gebührenfrei bis zu zwei Abfahrten früher oder zwei Abfahrten später als deine gebuchte Reisezeit fahren, wenn ein Platz frei ist.
Roadtrip Cornwall mit Linksverkehr & engen Straßen
In Cornwall angekommen geht es gleich mit dem Linksverkehr los. In Dover sind die Straßen aber noch breit und daher ist der Einstieg sanft. Links fahren ist Markus bereits von unseren Reisen durch Südafrika und Schottland gewohnt.
Die wirkliche Herausforderung bei einer Reise mit dem Wohnwagen oder Wohnmobil nach Cornwall sind jedoch die teilweise sehr engen einspurigen Landstraßen mit hohen Hecken und wenigen Ausweichbuchten. Anfangs hat uns das Navi immer über die kleinsten Schleichwege geschickt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass wir auf Google Maps am besten die schnellste Strecke auswählen, um das zu vermeiden. Denn diese führt – falls vorhanden – auf größeren Straßen entlang.
Die gute Nachricht: Der Großteil der Straßen in Großbritannien sind gebührenfrei, auch die Autobahnen. Wir mußten auf unserer Reise durch Devon und Cornwall kein einziges Mal zahlen.
Sämtliche Infos zu den Verkehrsbestimmungen für Großbritannien, wie Höchstgeschwindigkeiten, mitzuführende Papiere, Parkbestimmungen, Promillegrenze und Abkleben der Scheinwerfer für Linksverkehr findest du beim ÖAMTC.
Übernachten mit dem Wohnmobil: Campingplatz oder freistehen?
Was in Cornwall und Devon wirklich erlaubt ist war für uns nicht 100%ig klar. Wildcampen ist angeblich verboten und wird abgestraft. Ein englischer Vanlifer hat uns hingegen gesagt, dass man überall über Nacht parken darf, wenn es nicht ausdrücklich verboten ist. Tatsache ist jedenfalls, dass an den meisten Plätzen in der Stadt und in der Natur Schilder stehen, dass overnight parking verboten ist.
Da wir autark sind und meist nur zum Übernachten auf die Stellplätze fahren, nützen wir Campingplätze kaum, weil sie uns nur für’s Parken zu teuer sind. Wenn du auf Infrastruktur angewiesen bist oder Geld für dich keine Rolle spielt, sind Campingplätze aber eine sehr gute Möglichkeit, um in wunderschöner Natur zu übernachten.
Bezahlte Parkplätze und Farm Camping
Die günstigsten Lösungen sind bezahlte Parkplätze, auf denen das Parken über Nacht erlaubt ist und um die 10-15 GBP kostet. Preislich ähnlich, aber schönere Plätze bietet Farm camping, bei dem man normalerweise auf einer Wiese steht. Beide Varianten bieten in den meisten Fällen keinerlei Infrastruktur und sind daher nur für autarke Camper geeignet.
Achtung: In der Nebensaison sind viele Farm Campingplätze nicht geöffnet. Das war bei uns auch im Mai der Fall.
Frischwasser, Grauwasser, Müll und WC-Entleerung beim Reisen in Cornwall mit dem Wohnmobil
Im Vergleich zu anderen Ländern ist es in Südengland mit dem Wohnmobil nicht so einfach Wasser aufzufüllen oder abzulassen, wenn man nicht auf Campingplätzen steht. Denn es gibt abseits davon kaum Möglichkeiten. Auf Park4Night sind vereinzelte Plätze eingezeichnet und einmal konnten wir so bei einer Tankstelle kostenlos Wasser auffüllen. Eine weitere gute Möglichkeit für uns waren dafür die BritStops Plätze* auf Farmen oder bei Destillerien, wo wir oft auch unseren Müll entleeren durften. Bei den aufgelisteten Plätzen ist das zwar nicht so oft angegeben, aber auf Nachfrage war es meistens möglich.
Auch auf dieser Reise waren wir wieder froh, dass wir gleich am Anfang eine Trenntoilette in unseren Campervan eingebaut haben. Den Feststoffbehälter mussten wir während unserem gesamten dreiwöchigen Urlaub in Cornwall nicht ausleeren. Da der Flüssigbehälter nur Wasser und Urin behält, konnten wir ihn auch immer wieder bei WCs entleeren.
In England wird der gesamte recycelbare Müll gemeinsam in eine Tonne (Plastik, Papier, Metall und Glas) und alles andere in die Restmülltonne. Es gibt wenig öffentliche Mülltonnen. Deswegen lohnt es sich, die Augen danach offen zu halten und sie zu nutzen, wann immer du welche findest.
BritStops: Stellplatz Führer mit Charme
In Slowenien haben wir das Bauernhofcamping mit Schau aufs Land ausprobiert. In England gibt es ein ähnliches System. Hier übernachtest du aber vorwiegend bei Pubs. Es gibt jedoch auch Plätze bei Farmshops oder Weingütern. Als Mitglied hast du Zugang zur Webseite und App, wo du über 1300 Plätze findest.
Bei jedem Stopp findest du folgende Infos:
- Anzahl der Stellplätze
- Maximale Camperlänge
- Kontaktdaten, Öffnungszeiten und Link zur Webseite
- Ob eine Vorabreservierung notwendig ist
- Fotos und Bewertungen
- Angebot: z. B. WiFi, Essen, Wasser, WCs, etc.
Die Mitgliedschaft* von BritStops läuft ab Abschluss ein Jahr und kostet derzeit 44 GBP. Wenn du über unseren Link buchst, erhältst du automatisch 20% Rabatt. Theoretisch gibt es keine Verpflichtung, bei den Stopps etwas zu konsumieren. In der Praxis haben wir es jedoch häufig anders erlebt.
Unser Fazit:
Meist steht man einfach am Parkplatz der Pubs zwischen den anderen Autos. Da die meisten Pubs gegen 23 Uhr zusperren ist es danach ruhig. Am Land gibt es auch tolle Plätze im Grünen. Da der Internetempfang in Cornwall immer wieder sehr schlecht ist, empfehlen wir dir, rechtzeitig zu recherchieren und die Adressdaten zu notieren.
Vorteile:
- Besondere Erlebnisse gegen Bezahlung: Wir haben z. B. bei einer Destillerie unseren eigenen Gin gebraut, Cider verkostet und einen Afternoon Tea genossen.
- Abends den Tag mit einem Bier ausklingen lassen und nicht mehr weiterfahren müssen.
- Perfekt, wenn man nicht selbst kochen möchte. So spart man sich die Campinggebühren.
- Frischwasser tanken und Grauwasser ablassen ist auf Nachfrage oft auch möglich, wenn es nicht dezidiert angeführt ist.
Nachteile:
- Anreise nur während der Öffnungszeiten. Im Frühling mit dem Fotografieren zu Sonnenuntergang häufig nicht vereinbar.
- Essenskonsumation ist häufig Bedingung für die Übernachtung, obwohl es anders beworben wird. Teilweise für vegan Lebende schwierig, da es nicht überall etwas Passendes zu Essen gibt.
- Manchmal laut, wenn man neben der Straße parkt.
Fazit zum Camping in Cornwall mit dem Wohnmobil: Für uns hat sich eine Mischung aus bezahlten Parkplätzen, Farmcamping, BritStops und Freistehen bewährt, um möglichst nah dort zu übernachten, wo wir etwas unternommen haben.
Parken mit dem Camper untertags
In Südengland musst du fast überall für das Parken bezahlen und nicht wenig! Bei einer Fahrzeuglänge von mehr als 4,5 m fällt man häufig schon in die teurere Kategorie „large vehicle.“ Darüber hinaus haben einige Parkplätze Höhenbeschränkungen, die Campervans von Vornherein ausschließen. Besonders in Städten haben wir deshalb für die Parkplatzsuche gerne die Park4Night App genützt. Denn teilweise gibt es auch Beschränkungen von der Länge des Fahrzeugs her, bzw. zahlt man auf manchen Parkplätzen mit einem Wohnmobil mehr.
Es lohnt sich auch auf Google nach kostenlosen Parkplätzen für konkrete Städte zu suchen. Wenn du bereit bist, einen 15-20 minütigen Fußmarsch in Kauf zu nehmen, kannst du dir so die Parkgebühren öfter sparen. In dieser Hinsicht hat sich auch unsere National Trust Mitgliedschaft absolut bezahlt gemacht, aber dazu später mehr.
National Trust Mitgliedschaft: Natur & Kultur
Für unseren Roadtrip durch Cornwall haben wir uns auch eine Mitgliedschaft beim National Trust geleistet. Dieser gemeinnützige Verein verwaltet zahlreiche Schlösser, Gärten oder Naturgebiete. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass du damit auch an vielen wunderschönen Naturplätzen mit dem Caravan kostenfrei parken kannst. Das hat uns vor allem auch beim Fotografieren an der Küste sehr geholfen Kosten zu sparen!
Bei der Mitgliedschaft kannst du aus mehreren Varianten wählen. Für ausländische Besucher gibt es den sogenannten Explorer Pass für 4, 8 oder 14 Tage. Letzterer kostet für zwei Erwachsene derzeit 104 GBP (Juni 2025). Achtung: Einen Explorer Pass kann man nur online und vorab kaufen!
Falls du länger als zwei Wochen unterwegs bist oder in einem Jahr öfter nach England fährst, lohnt sich die Anschaffung einer Jahresmitgliedschaft um 160 GBP für zwei Erwachsene (joint membership). Darüber hinaus gibt es natürlich auch Varianten für Einzelpersonen und Familien. Zur Jahresmitgliedschaft bekommt man auch ein praktisches Handbook mit Übersichtskarten, in dem alle Orte mit den wichtigsten Infos eingetragen sind. Wir haben es uns vor der Reise kostenlos zuschicken lassen, um es schon für die Reiseplanung nutzen. Du findest aber auch alle Infos auf der Webseite.
Für uns hat sich die National Trust Membership voll ausgezahlt. Denn wir haben damit Leistungen im Wert von 370 GBP in Anspruch genommen und nur 160 GBP gezahlt.
Buchempfehlungen für deine Reiseplanung
Wie bei fast all unseren Reisen lag der Fokus auch diesmal darauf, die schönsten Naturplätze Cornwalls und Devons zu erkunden und zu fotografieren. Für unsere Reiseplanung und vor Ort haben wir verschiedenste Bücher genützt, die wir dir hier vorstellen.
The Photographer’s Guide to Cornwall
Wenn du Landschaftsfotografie liebst, dann können wir dir diesen englischsprachigen Führer speziell für FotografInnen sehr empfehlen! Die Autorin, Ellen Bowness, hat im Photographer’s Guide to Cornwall* 50 der schönsten Fotospots in ganz Cornwall zusammengestellt. Für jede Location findest du ein stimmungsvolles Foto, Infos zu Anreise, Parken, Empfehlungen für den besten Zeitpunkt und, falls relevant, auch worauf man bei den Gezeiten achten muß.
Sehr praktisch fanden wir die Übersicht am Schluß wo – unter anderem – die Entfernung des Fotospots vom Parkplatz, die Schwierigkeit des Weges und die Art des Motivs angegeben sind. Hier findet man auch Tipps zum Parken und der Verwendung der angegebenen Koordinaten. Alternativ zu den GPS-Daten sind zum Navigieren auch der nächste Postcode und die Grid reference für das Finden des Punktes auf den topografischen Ordnance Survey Karten angeführt.
Cornwall und Südwestengland Dumont Reise-Taschenbuch
Wir sind oft und gerne mit Dumont Reiseführern unterwegs und waren auch diesmal sehr zufrieden damit. Besonders gerne mögen wir die unterschiedlichen Touren in der Stadt oder in der Natur, zum Radfahren oder auch Wandern.
Mit der ausfaltbaren Karte, den übersichtlich & ansprechend präsentierten Infos und den Exkursen zu kulturellen Themen ist das Cornwall und Südwestengland Reise-Taschenbuch* eine gelungene Mischung!
Praktisch fanden wir außerdem, dass auch Infos zu anderen Grafschaften wie Dorset und Wiltshire enthalten sind, durch die man auf dem Weg nach Cornwall durchkommt.
Cornwall und Devon Reiseführer von Lonely Planet
Mit Lonely Planet sind wir schon als Studenten gereist. Seitdem haben sich diese Reiseführer optisch stark gemausert.
Für uns ist der Lonely Planet neben dem Fotospot Guide der schönste Reiseführer mit seinem bunten, toll gestalteten Layout und den vielen schönen Bildern.
Besonders gut haben uns der stärkere Fokus auf Outdoor-Abenteuer & Wildtiererlebnisse und die Tipps von Einheimischen gefallen. Das Durchblättern lässt sofort Vorfreude auf den Urlaub aufkommen und auch unterwegs hat sich der Lonely Planet* sehr bewährt.
Wanderführer für Cornwall und Devon
Die beiden Counties sind im Frühling auch perfekt zum Wandern. Unserer Meinung nach sind die Routen entlang der Klippen mit Blick auf malerische Buchten am schönsten, aber auch der vergleichsmäßig karge Dartmoor National Park hat uns sehr gut gefallen.
Wir hatten zwei Wanderführer mit dabei:
Den Cornwall und Devon Kompass Wanderführer* mit 60 Touren und einer großen ausfaltbaren Karte. Praktisch fanden wir die QR Codes, um direkt zum Startpunkt der Wanderung navigieren zu können. Darüber hinaus kannst du dir die GPS-Daten herunterladen oder auch die kostenlose begleitende App nützen.
Im Rother Wanderführer* Cornwall Devon werden 53 der schönsten Küsten- und Moorwanderungen vorgestellt. Auch hier kann man sich die GPS-Daten herunterladen. Bei der Rother App bietet die kostenlose Basis-Version Wander- & Radkarten, ausgewählte Touren, sowie die Möglichkeit eigene Routen zu erstellen und aufzuzeichnen.
Alternativ bekommst du um 1,67 € monatlich mit dem Gold-Abo Zugriff auf über 14.000 Wanderungen weltweit, sowie sämtliche Karten und Führer. Ein super Deal für alle, die viel unterwegs sind!
Unser Fazit zu den Wanderführern:
Sehr gut ist, dass die Karten bei beiden Führern auch offline nutzbar sind. Die Infos zu den Touren und die Handhabung fanden wir gleich gut. Prinzipiell würden wir uns bei Wanderführern jedoch ansprechendere und aussagekräftigere Fotos wünschen, damit man schon beim Durchschauen Lust auf die Touren kommt. Von der Aufmachung her, hat uns der Kompass Wanderführer mit dem robusteren Einband und dem bunten Layout mehr angesprochen. Der Rother Wanderführer hat im Vergleich einen sehr dünnen Einband und ist weniger modern gestaltet.
Zum Wandern selbst nützen wir am liebsten die Apps oder GPS-Daten. Zur Reiseplanung und für einen besseren Überblick zum Auswählen der Touren finden wir jedoch nach wie vor die Druckausgaben am besten. Deshalb mögen wir am liebsten die Kombi von beiden.
Secret Places Südengland
Wenn du, so wie wir, ein visueller Typ bist, dann ist dieser Bildband von Jörg Berghoff mit 50 verborgenen Orten und wilder Natur von Cornwall bis Kent eine interessante Lektüre.
Im Erzählstil werden die „Perlen“ vorgestellt. Unter dem kurzen Punkt „Weitere Informationen“, findest du dann Kontaktdaten und Webseiten zum ausführlichen Recherchieren. Die Fotos spiegeln die Bandbreite der Themen wider von Punkrock über Luftfahrtgeschichte bis zum englischen Galapagos.
Unser Fazit: Mit den vielen Fotos macht Secret Places Südengland* Lust diese Region Großbritanniens zu entdecken, besonders wenn man kulturell unterwegs ist! Die Info ist in den längeren Texten verteilt und daher weniger übersichtlich als in einem Reiseführer. Da hätte ich mir bei dem Punkt „Weitere Informationen“ noch mehr Text gewünscht, um auf einen Blick erkennen zu können, worum es jeweils geht.
Fazit zu unserer Rundreise mit dem Wohnmobil durch Cornwall und Devon
Mit guter Vorbereitung kann man die beiden wunderschönen Grafschaften sehr gut mit dem Wohnmobil bereisen. Besonders gut hat uns gefallen, dass es hier überall so grün ist und es kaum größere Städte gibt. Auch während der Fahrt ist man immer von grünen Hecken, Bäumen oder Hügellandschaft umgeben.
In der Vorsaison im Mai war es auch noch relativ ruhig, selbst bei so bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem St. Michael’s Mount in Marazion.
Neben dem Fotografieren der beeindruckenden Landschaften, Herrenhäuser und Gärten haben wir auch das Wandern, den leckeren Cornish Cream Tea, die guten Craft-Biere und das hervorragende Essen in den vielen schönen Pubs und Restaurants sehr genossen. Auch zum Beobachten und Fotografieren von Wildtieren gibt es hier zahlreiche Möglichkeiten. Die schönsten Fotospots in Cornwall für Naturfotografie stellen wir in diesem Beitrag ausführlich vor.
Alles in allem eine sehr abwechslungsreiche Destination, die wir definitiv wieder bereisen möchten. Es gibt noch so viel zu sehen!
Hast du jetzt Lust auf entspanntes Reisen mit der Kamera bekommen? Wenn du gerne draußen bist, Outdoormotive liebst und einfache, kreative Fototipps schätzt, dann schau dich auf unserem Blog um oder melde dich für unseren Newsletter an.
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