Laß dich von uns in den wilden Süden Frankreichs entführen! Diesmal zeigen wir dir unsere Cevennen und Ardèche Reiseroute. Wir waren Mitte September bis Anfang Oktober unterwegs. Eine super Reisezeit für diese Gegend mit wenigen Touristen, schönem Wetter und günstigen Nachsaison-Preisen. Einziger Wermutstropfen: Viele Campingplätze sind zu der Zeit schon gesperrt. Wir hatten aber trotzdem nie Probleme wo unterzukommen.
Die Stopps auf unserer Ardèche Reiseroute
Über Zürich zum Sightseeing in Lyon
Tag 1: Unser erster Urlaubstag ist unspektakulär. Wir fahren am Nachmittag um 14 Uhr los und plagen uns 7,5 Stunden durch Stau und Regen, bis wir schließlich bei Zürich auf einem Autobahnparkplatz übernachten. Die Autobahnvignette in der Schweiz schlägt sich mit CHF 40 zu Buche.
Tag 2: In der Früh geht es weiter über Annecy nach Lyon. Eigentlich wäre Annecy einen Stopp wert, leider spielt das Wetter noch immer nicht mit und wir müssen es auslassen.
In der Tourismusinfo kannst du dir einen kostenlosen Stadtplan und Besichtigungstipps holen. Wir sind vo dort zu Fuß durch die Altstadt spaziert, hinauf zum gallo-romanischen Theater und dem interessanten Museum. Auch die beeindruckende Basilika Notre-Dame de Fourvière ist einen Besuch wert.
Tipp: In Lyon das Auto unbedingt außerhalb stehen lassen und mit den Öffis in die Stadt fahren. Bei den meisten Parkgaragen hat man beim Fahrzeug ein Höhenlimit von 1,80 m! Abgesehen davon ist es extrem schwierig einen Parkplatz in der Stadt zu finden. Dafür bietet sich z.B. der Gare de Vaise mit Park & Ride an. Von dort kann man mit der U-Bahn-Linie D in nur 4 Stationen bis Bellecour ins Zentrum fahren, wo auch die Touristeninformation ist.
Abends fahren wir noch weiter bis Coux, in der Nähe von Privas, wo wir um 10 € auf der Wiese eines Bauernhofs stehen dürfen.
Edelkastanien, Teufelsbrücke & hübsche Village de caractère
Tag 3: In der Früh fahren wir zurück nach Le Pouzin und nützen das warme Morgenlicht für ein Foto der hübschen Brücke. In Coux frühstücken wir in einem hübschen kleinen Cafè (dessen Namen wir uns leider nicht gemerkt haben, sorry!) das drinnen liebevoll mit alten Eisenbahn-Antiquitäten dekoriert ist.
Gestärkt geht’s weiter nach Privas, wo wir den Mont Toulon zu den Kreuzen hinaufspazieren für einen Blick über die Stadt. Das Wetter spielt nicht recht mit und der Ausblick kann uns nicht wirklich begeistern, dafür entdecken wir in der Stadt unzählige Patisserien und sogar einen Chocolatier!
Von Privas fahren wir weiter nach St. Pierreville. Die Strecke ist wunderschön mit vielen fotogenen Kastanienbäumen. Auch ein paar Schafe stehen uns brav Modell ;-) Von St. Pierreville aus spazieren wir in den Parc des Monts d’Ardeche durch die Kastanienwälder. Als wir draufkommen, dass die Landschaft genauso ausschaut, wie auf der Fahrt hierher, drehen wir jedoch um.
Stattdessen geht’s weiter in das nette Örtchen Antraigues sur Volane.
Wir düsen noch zum Chateau de Craux, um die spannenden Wolkenstimmungen einzufangen. Danach fahren wir weiter nach Val les Bains, wo wir auf dem Campingplatz Au Fil de Volane übernachten. Forfait (eine Art All-Inclusive-Paket) für 2 Personen kommt hier auf rund € 15. Zu unserer Freude sind die Preise aufgrund der Nachsaison überall um einiges günstiger.
Tag 4: Weiter geht’s nach Thueyts., einem Village de Caracère, das wir nicht so speziell gefunden haben Leider ist das Chateau Ventadour durch Baugerüste entstellt und wir können nicht fotografieren. Also fahren wir weiter zur Pont du Diable. Achtung: Zuerst haben wir die falsche Brücke fotografiert ;-) Du mußt mit dem Auto noch 600m die Straße hineinfahren. Neben der fotogenen Brücke gibt es auch den spannenden Klettersteig „Via Ferrata Pont du Diable.“ Geh‘ unbedingt auch zum Aussichtspunkt Belvedere, von wo aus man einen hübschen Blick nach unten auf die Teufelsbrücke hat!
Als Nächstes legen wir einen Stopp in Aubenas mit seiner schönen Burg und Kirche ein. Das Flair fanden wir allerdings nicht so toll wie in anderen Orten.
Außerhalb von Aubenas haben wir bei der Sabaton Fabrik Maroniprodukte günstig ab Werk gekauft. Wenn du – so wie wir – auch im Urlaub versuchst möglichst Zero Waste zu leben, dann wirst du mit dem großen Biocoop mit Gatobio gleich bei der nächsten Kreisverkehrs-Ausfahrt haben. Die große Auswahl an Bio-Produkten reicht von unverpacktem Obst und Gemüse über getrocknete Tomaten bis zu Keksen, Nudeln und Getreideflocken.
Mit aufgestocktem Essensvorrat düsen wir weiter nach Vogüé. Das im Fels gelegene Village de caractère ist sehr gepflegt und definitiv einen Besuch wert.
Nach einer Fotorunde fahren wir weiter nach Balazuc, das sehr hübsch gelegen ist. In Fahrtrichtung Le Viel Aubon ist ein Aussichtspunkt, wo man sehr schön bei Nachmittagslicht Balazuc fotografieren kann. Wir übernachten auf dem tollen Platz Camping de la Falaise. Das Forfait Paket für 2 Personen ohne Strom kostet € 14. Einziger Nachteil: Es gibt keine Räume zum Kochen und draußen ist es ziemlich frisch. Da unser Französisch zu wünschen übrig lässt, bucht die nette Dame vom Campingplatz unsere Paddeltour für den nächsten Tag.
Paddeln, Wandern & Fotografieren in den Schluchten der Ardèche
Tag 5: Gleich in der Früh fahren wir nach Vallon Pont d’Arc zu Base Nautique. Es gibt eine kurze Einschulung und wir werden mit Schwimmwesten und Paddeln ausgestattet und beim Startpunkt in Sampzon abgesetzt. Dann kann es schon losgehen mit unserer Kanutour von Sampzon bis Pont d’Arc. Zuerst geht es über drei Rutschen hinunter, um Wehre zu überwinden. Ein Riesenspaß! Zum Glück ist sehr wenig los auf dem Wasser, weil Nebensaison ist. Das Wetter ist warm und sonnig und beim Pont d’Arc machen wir eine Pause und essen gemütlich. Gestärkt paddeln wir noch die letzten 20 Minuten bis zur Abholstelle, von wo wir zurück zu unserem Auto nach Vallon Pont d’Arc gebracht werden. Alles hat super funktioniert.
Nachdem wir schon in der Gegend sind, fahren wir am Nachmittag die Gorges de l’Ardèche mit dem Auto entlang und fotografieren. Das Licht ist allerdings zu der Zeit sehr ungünstig mit starken Schatten und die Luft ist diesig. Zum Anschauen ist es trotzdem schön.
Wir übernachten um 15 € auf dem netten Campingplatz Mazet-Plage in Casteljau am Fluß, gleich beim Bois de Paiolive.
Tag 6: Gleich in der Früh starten wir mit der grün markiterten Wanderrunde im Bois de Paiolive, wo man verschiedene Felsformationen sehen kann. Markus gefällt besonders die Labyrinth-Variante des Wegs gut. Der Wald mit seinen vielen Flechten auf den Steinen und Bäumen wirkt märchenhaft, wie verwunschen. Noch dazu haben wir ihn ganz alleine! Diesmal haben wir wieder strahlenden Sonnenschein und einiges über 20 Grad.
Nach der grünen Wanderrunde kombinieren wir noch die gelbe und die blaue. Bei der gelben Wanderung geht man entlang der Gorges du Chassezac, hier sind etwas mehr Leute unterwegs. Auch eine sehr nette und einfache Wanderung.
Wir fahren nach Les Vans, einem weiteren netten Örtchen mit Patisserie und Chocolaterie. Wir entdecken eine Fotoausstellung über die Ardéche mit sehr schönen Tier- und Naturfotos, eine nette Abwechlsung.
Danach machen wir uns auf den Weg nach Banne, einem weiteren der zahlreichen Village de caractère. Wir spazieren rauf zum Fort und dann noch durch den Ort. Wirklich hübsch ist hier auch der große Dorfplatz mit Brunnen, Kastanienbäumen und Cafés.
Als wir in Ruoms ankommen ist gerade schönes Licht und es gibt tolle Spiegelungen im Wasser. Also machen wir einen Fotostopp. Dann erst geht es wie geplant weiter nach Labeaume. Dieser Ort ist viel netter als Ruoms und hat auch einige nette Lokale, Ruoms kann man ruhig auslassen!
Wir drehen eine Runde, abends sind die Felsen am Fluß und der Kirchturm auch beleuchtet! Über Nacht bleiben wir auf dem Campingplatz Le Petit Bois in Ruoms. Mit 19 € der Teuerste, aber trotzdem nichts Besonderes.
Tag 7: In der Früh fahren wir nochmal zurück nach Labeaume und frühstücken im Café des Hotel la Garenne. Danach bummeln wir mit den Kameras jetzt bei Tag durch den netten Ort. Über Villefort fahren wir weiter zum Mont Lozère. Eine karge, aber pittoreske Gegend mit hübschen Herbstverfärbungen, Kühe, schroffen Felsen und gelben Gräsern.
Am Mont Lozère kehren wir zu Mittag ins Le Refuge auf ein Glas Rotwein, ein frittiertes Strudelteigröllchen mit Ziegenkäse, Honig und Walnüssen auf Blattsalat mit Honig-Senf Dressing und ein Steinpilzomelett mit Gemüse ein. Zum Abschluß gönnen wir uns ein Moelleux au Chastaigne. Leckeres Essen und sehr freundliche Bedienung, definitiv eine Stopp wert. Leider sind auch hier vegetarische Gerichte Mangelware, vegane findet man überhaupt nirgends.
Bei unserer Fahrt über den Mont Lozère legen wir immer wieder Foto-Stopps ein. Zum Abschluß fahren wir zum Hinkelsteinfeld Cham de Bondons zur goldenen Stunde und spazieren und fotografieren bei wunderschönem, weichen, warmen Licht (Von dort stammt das Foto von uns am Anfang des Artikels). Diesmal übernachten wir in Ispagna, am Campingplatz Le Pré Morjal. Wir zahlen 13 € ohne Strom, der Platz ist in Ordnung.
Felsenchaos, Burgen & Tropfsteinhöhlen
Tag 8: In Florac wollen wir eigentlich eine Wanderung auf dem Causse Mejean machen, scheitern aber an der schlechten Beschreibung.
Gleich in der Nähe ist jedoch das Chaos de Nîmes-le-Vieux: Eine Ansammlung verschiedenster Felsformationen. Wir haben grandioses Wetter mit tollen Wolkenstimmungen und fotografieren und bestaunen auch eine Gottesanbeterin, Echsen, eine Raupe und Markus sogar einen Fuchs!
Es ist kalt und wir müssen dringend mal unsere Wäsche waschen. Deshalb gönnen wir uns in Meyrueis ein Doppelzimmer mit Bad.
Tag 9: Von Meyrueis aus starten wir unsere Fahrt durch die Gorges de la Jonte und stoppen beim Geierfelsen. Wir sehen zwar welche, aber sehr hoch oben, die Besichtigung des Geiermuseums lassen wir aus. Als Nächstes stoppen wir in Millau und freuen uns über den gut sortierten Bioladen. Hier gibt es überall in den Geschäften unverpackt Spender und Putzmittel zum selbst abfüllen. Wir nützen auch gleich die Gelegenheit zu tanken, da die Tankstellen bei den großen Supermärkten am Billigsten sind.
Aufgrund eines Radrennens ist die Straße gesperrt und wir müssen einen Umfahrung in Kauf nehmen. Wir stoppen kurz beim hübschen Chateau de Cabrières. Dann wollen wir weiter zum Château de Peyrelade, aber die Straße ist wegen schlechtem Zustand gesperrt. Also müssen wir auch hier einen Umweg über Rivière-sur-Tarn fahren.
Das Licht beim Château ist um 17.30 Uhr nicht optimal, aber die prekäre Felsenlage der Burg unbedingt sehenswert! Zu unserem Glück entdecken wir am Rückweg einen Bio-Weinbauern und nützen die Gelegenheit ein paar Weine zu verkosten. Für zuhause schlagen wir bei verschiedenen Rotweinen, Traubensaft und süßem Aperitif-Wein mit Mirabellen zu.
Gleich in der Nähe quartieren wir uns am Campingplatz La Nogarède ein. Der Waschraum ist neu und sehr sauber und wir haben den Platz fast für uns allein.
Tag 10: In der Früh hat es frische 9 Grad. Wir fahren die Gorges du Tarn entlang. Aussichtspunkt Pas du Soucy wärmen wir uns mit einem Tee auf. Danach geht’s weiter die Schlucht entlang bis La Malène. Dort wollen wir eine Bootsfahrt machen um 12 Uhr, aber es finden sich keine anderen Mitfahrer. Also melden wir uns für die Fahrt um 13.30 Uhr an und fahren inzwischen hinauf zum Point Sublime, der wirklich eine tolle Aussicht bietet. Die Bootsfahrt ist sehr nett, denn es ist was ganz Anderes die Schlucht von unten zu sehen! Fotografieren ist aber schwierig, da sich das Boot so schnell bewegt.
Da das Wetter schlechter wird, beschließen wir uns die Höhle Aven Armand bei Hures la Parade anzuschauen. Die Höhle mit sehr großen Stalaktiten ist wirklich beeindruckend und auch die Projektionen mit Licht und Ton finden wir spannend. In der Gegen gibt es noch einige weitere Höhlen zu besichtigen.
Auf der Suche nach einem Lokal für’s Abendessen stoppen wir im hübschen Castelbouc und kommen auch beim Chateau de Prades vorbei. In Sainte Eminie essen wir schließlich im Bel Eté Galette mit Pilzen, Zwiebeln und Salat, die sehr lecker ist.
Tag 11: Der nächste Teil der Tarn-Schlucht steht auf dem Programm über Sainte Enimie und St. Chely du Tarn bis nach La Malène. Wir fahren nochmal zum Point Sublime und genießen ein Picknickt, diesmal mit schöner Aussicht, juhu!
Anschließend geht es weiter nach Severac-le-Chateau, wo wir die Burg fotografieren. Über Millau fahren wir weiter die Gorges du Dourbie entlang. Auch den Dörfchen Nant und Cantobre statten wir einen Besuch ab, bevor wir beim Camping Municipal in Trèves unsere Zelte aufschlagen.
Tag 12: Diesmal geht es in die Berge, hoch hinauf auf den Mont Aigoual. Oben ist es super windig und dadurch richtig kalt. Leider ist Ausblick recht diesig, aber die meteorologische Station schaut mit der coolen Wolkenstimmung trotzdem toll aus!
Weiter geht’s die Panoramastraße Corniche des Cevennes entlang. In Sauve machen wir den Spaziergang durch Le Mer de la Rochers. Ein netter Spazerigang, aber kein Vergleich zum Chaos Nimes-Le-Vieux. Schließlich heißt es Abschied nehmen von Frankreich und wir düsen wir entlang der Küste über Nimes, Aix-en-Provence, Nizza und Monaco bis Latte in Italien, wo wir bei Camping por la Mar einen Übernachtungsstop einlegen.
Zurück nachhause über Turin und Mailand
Tag 13: In Italien fahren wir von Latte die Meeresküste entlang. Die riesigen, touristischen Küstenorte mit ramschigen Geschäften und heruntergekommenen Häusern sind leider enttäuschend. Der Zugang zum Meer ist schwierig und wenn nur an Stellen, wo man teuren Eintritt zahlen muß. Trotzdem genießen wir unsere kurze Stippvisite am Strand.
Bei Savona biegen wir vom Meer ins Inland ab. Unerwarteterweise geht die Fahrt durch die Berge auf total kurvigen Straßen, was uns wesentlich besser gefällt. Wir übernachten auf einem Campingplatz bei Bastia Mondoví mit sehr netten Besitzern, wo wir fast alleine sind. In einer nahegelegen Pizzeria, die uns die Campinplatzbetreiber empfehlen essen wir abends Bruschette mit Rucola, Tomaten und Knoblauch für stolze € 19.
Tag 14: In der Früh fahren wir die letzten 85 km weiter nach Turin und gleich mal zu unserer Unterkunft. Wie meistens bei Städtetrips, haben wir uns auch diesmal über Airbnb gebucht. Unser Vermieter Giuseppe ist sehr nett. Die Wohnung teilen wir uns mit einem Mädel, die ihr eigenes Bad hat, die wir aber nie sehen. Alles ist sehr sauber und nett hergerichtet, nur der Futon am Boden auf einer pallettenartigen Unterlage ist etwas gewöhnungsbedürftig.
Für kurze Aufenthalte wie in Mailand und Turin nehmen wir nur ein Zimmer, wenn wir länger bleiben ein ganzes Apartment, um auch mal selbst kochen zu können.
Die Stadt Turin kann uns leider nicht so wirklich begeistern mit ihren vielen monumentalen Kriegsdenkmälern und nüchtern massiven Bauten. Nach der Flaute in Südfrankreich ist Turin aber beim veganen Essens-Angebot ein echter Lichtblick und wir kosten uns motiviert durch ;-)
Tag 15: Den zweiten Tag in Turin verbringen wir damit durch die Stadt zu flanieren, weitere Lokale zu testen und die verschiedenen Möglichkeiten für den Zero Waste Einkauf unter die Lupe zu nehmen. Wenn wir unsere Übernachtungen nicht schon im Vorhinein gebucht gehabt hätten, wären wir definitiv kürzer in Turin geblieben.
Tag 16: Endlich geht’s weiter! In nur zwei Stunden Fahrzeit sind wir in Mailand und quartieren uns auch dort gleich in unserer Airbnb-Unterkunft ein und erkunden die Stadt mit den Öffis. Wenn wir in großen Städten sind, halten wir auch immer die Augen nach spannenden Fotoaustellungen offen und haben Glück. Die „Wildlife Photographer of the Year Award“ Ausstellung wird gerade gezeigt.
Tag 17: Unser letzter Urlaubstag ist angebrochen und wir bringen die 800 km lange Heimfahrt von Mailand bis ins Waldviertel hinter uns. Vorher heißt es aber noch Ordnung machen! ;-)
In unserem ersten Bericht haben wir schon Tipps zum Fotografieren und die Reiseplanung für die Ardèche verraten.
Noch ausführlichere Infos zu den Sehenswürdigkeiten und Foto-Tipps findest du auch in unserem Gastbeitrag auf Urlaubsgeschichten.at: Ardèche und Cevennen Fototour im wilden Süden Frankreichs.
Wir hoffen, du hattest Spaß beim Mitreisen durch den wilden Süden Frankreichs und wir haben dir ein bißchen Lust auf diese schöne Ecke Europas gemacht! Wir freuen uns über einen Kommentar von dir, wie es dir gefallen hat oder was du vielleicht noch gerne wissen würdest.
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4 Kommentare
Ein feiner Reisebericht mit sehr schönen Fotos..
Danke fürs zeigen
Martin
Herzlichen Dank, Martin! Freut uns sehr, wenn dir unser Bericht und die Fotos gefallen :-)
Viele Grüße,
Karin
Wow!! Das ist eine wirklich gute Reisebeschreibung mit ganz atemberaubenden Bildern. Da bekommt man ganz schnell Lust ins Auto zu steigen und einfach los zu fahren :-) Ganz besonders, da man die Route samt Stops zum Anschauen und Fotografieren einfach übernehmen kann! Seid ihr denn auch öfter mit einem Kanu unterwegs? Auf jeden Fall danke für diese inspirierende Reisebeschreibung.
Hallo liebe Monika,
freut uns sehr, dass dir unser Bericht und die Fotos gefallen haben, herzlichen Dank! Mit dem Kanu sind wir nicht so oft unterwegs, wie wir gerne würden. Wir nehmen uns regelmäßig vor, öfter mal paddeln zu gehen. Vielleicht klappt es ja 2018 ;-)
Liebe Grüße,
Karin